UNGEHÖRT

Im Zuge eines klassenübergreifenden Projekts wurde mit den Schülerinnen und Schülern der Abschlussklassen und der 11. Klasse zwei Kurzfilme gedreht.
Der Ursprung der Idee war die Anmeldung und Einreichung der Kurzfilme beim Deutschen Jugendfilmpreis 2025 mit der Vorgabe des Jahresthemas „Alles gut“.

Die Floskel „Alles gut“ wurde den Schülerinnen und Schülern zur Ideensammlung und Diskussion vorgestellt und im Anschluss daran eine Vielzahl von Vorschlägen und Ideen erarbeitet.
In einer Abstimmung mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen wurden zwei Vorschläge ausgewählt.

Daraus entstand der erste Kurzfilm -UNGEHÖRT- im Filmseminar „Zukunft“ unter der Leitung von Werner Makella, Hans Bartl und Jesùs Pulpòn.

-UNGEHÖRT- ist ein Kurzfilm, der die im Untergrund schwelenden Spannungen aufgrund misslungener Kommunikation an einer Schule untersucht. In einer Umgebung, in der alle reden, aber niemand zuhört, stauen sich unterdrückte Emotionen an, bis sie an einem Wendepunkt explodieren.

Absicht und finale Botschaft:
-UNGEHÖRT- ist ein Spiegel unserer zeitgenössischen Gesellschaft, in der die individuellen Stimmen in der Disharmonie des Kollektivs verloren gehen. Er innert uns daran, dass emotionale Entfremdung letztlich eine Form der Gewalt ist, die wir alle teilen und erleiden.

Der Kurzfilm -UNGEHÖRT- wurde am 15.01.2025 beim Deutschen Jugendfilmpreis 2025 angemeldet und eingereicht.

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