Die Welt als Schule

Die von uns entwickelte Methode, den Unterricht zu gestalten, nutzt die Welt als Schule. Damit sind sowohl die Natur, als auch Wissenschaft, Kunst und Kultur gemeint. Was wir in der Schule lernen, können wir an der Welt erleben. Was wir in der Welt erfahren und begreifen, können wir zu Wissen umwandeln. Deshalb findet Lernen nicht allein im Klassenzimmer und während der Unterrichtszeiten statt – erst die Kombination von Wissen und Erfahrung macht erfolgreiches Lernen aus.

Natur fängt im Glonntal gleich vor den Türen der Schule an. Unser Schulgarten, die nahe gelegenen Seen und Berge, aber auch das Meer, das wir mit den schuleigenen Schiffen befahren, werden zu „Freiluftklassenzimmern“ für Handwerk, Naturwissenschaften und Sport. Fremde Länder, Sprachen und Kulturen gehören ebenso wie das Arbeitsleben zu den „Erfahrungsräumen“, die wir mit der „Welt als Schule“ meinen.

Komplementär zum Lernen in Theorien und Begriffen werden die Kinder und jungen Menschen durch das Lernen in der „Welt als Schule“ in die Lage versetzt, eine umfassende, tiefe Begegnung mit derselben – ein echtes „Begreifen der Dinge“ zu erleben.

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